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Intelligent Wohnen?

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Lassen Sie Ihre vier Wände in bestem Licht erstrahlen.

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Case-Study Münchenstift

Für die gemeinnützige Gesell­schaft MÜNCHENSTIFT hat Kathrein gezeigt, was in der Kombi­nation von SAT-Emp­fang und Ver­teilung über Glas­faser mit an­schließender Rück­wand­lung ins Koax­netz mög­lich ist.

Case-Study Münchenstift

Die Aufgabenstellung:

Mehr Vielfalt, mehr Teilhabe

MÜNCHENSTIFT möchte seinen ca. 3.000 Bewoh­nerinnen und Bewoh­nern im Rahmen der inter­kultu­rellen Öffnung ein inter­natio­nales Fern­seh­pro­gramm und damit eine ganz neue Viel­falt an Infor­mations- sowie Unter­hal­tungs­mög­lich­keiten bieten.

Zudem sollen die Bewoh­ner mit Hilfe des eige­nen Haus­kanals zukünf­tig durch die Direkt­über­tragung von Messen, Gottes­diensten und weiteren Veran­stal­tun­gen trotz oft ein­geschränk­ter Mobi­lität am kultu­rellen Leben teil­haben.

Die technische Heraus­forderung besteht in der störungs­freien Signal­versor­gung von ver­schie­denen Häusern an ins­gesamt 13 Stand­orten in ganz München.

  • Interkulturelles TV-Angebot
  • Neue Informations- und Unter­hal­tungs­mög­lich­keiten
  • Versorgung von 3.000 Bewohnern an 13 Stand­orten

Der Lösungsansatz:

Zentral und zuverlässig

Das Lösungskonzept sah die Errich­tung einer zen­tralen Satel­liten-Kopf­station im Haus St. Martin vor, welche zu­nächst den TV-Signal­emp­fangmit dem Emp­fang digi­taler Radio­angebote ver­eint.

Im Anschluss sollte das zuvor auf­bereitete Multi­media­signal über ein Glas­faser­netz in andere MÜNCHEN­STIFT Häuser trans­por­tiert und in das dort jeweils vor­han­dene Koax-Haus­netz rück­ein­gespeist werden.

Dabei wurde beson­derer Wert auf Redun­danz des Sys­tems ge­legt, welche die TV-Ver­sor­gung der Bewoh­ner auch bei einer tech­nischen Störung sicher­stellt.

Der Lösungsansatz von Kathrein
  • Zentralsiertes Ein­speise- und Verteil­system
  • Einsatz modernster Glas­faser­tech­nolo­gie
  • Redundanz zur Absicherung gegen Stö­run­gen

Aufbau des zentralen Knotenpunktes:

Vom Satellit ins Kabel

Das Haus St. Martin ist der zen­trale Knoten­punkt für das Glas­faser­netz zu allen an­deren Häusern der MÜNCHEN­STIFT. Daher befin­det sich hier auch die zen­trale Emp­fangs­anlage bestehend aus drei hoch­wer­tigen Satelliten­spiegeln.

Diese wurden auf einer eigenen Platt­form mittels Stand­füßen mon­tiert und über das Dach­geschoss mit der zen­tralen Kopf­station ver­bun­den.

Die Kopfstation Kathrein UFO compact plus wurde in einem 19 Zoll großen Daten­schrank des im Keller­geschoss befind­lichen EDV/Batterie-Raums instal­liert und auf einer Loch­blech­platte durch Multi­schalter sowie Koax-Ver­stärker ergänzt.

Alle Kabel sind an beiden Enden mit einem Beschrif­tungs­schild versehen.

Über die gleiche Kopf­station wird das Satel­liten­signal um­ge­wan­delt, in das moderne Glas­faser­netz ein­gespeist und darüber zu allen wei­teren Stand­orten trans­portiert.

Der Lösungsansatz von Kathrein
  • Zentrale Satelliten­emp­fangs­anlage
  • Zentrale Kopf­stelle zur Ver­sor­gung des Stand­orts St. Martin
  • Kopfstelle als Glas­faser­einspeise­punkt für übrige Stand­orte

Aufbau in angebundenen Häusern:

Technischer Wandel

An allen übrigen 12 Stand­orten ist der Aufbau iden­tisch: Das über Glas­faser zuge­führte Signal wird vom Kathrein Glas­faser-Koax-Wand­ler für die Ein­speisung in das vor­han­dene Koax-Netz der Ein­rich­tung um­gewan­delt.

Der Wandler wurde dazu in un­mittel­barer Nähe des Ein­speise­punktes im Keller bzw. im Dach­ge­schoss des jeweiligen Hauses mon­tiert.

Im Anschluss an die Rück­wand­lung werden die Signale mit Hilfe mehrerer Kathrein Koax-Ver­stär­ker in die bestehende Haus­ver­tei­lung ein­gespeist und ent­sprechend verstärkt.

Koax-Einspeisung mit Verstärkern
  • Identischer Auf­bau an allen Stand­orten
  • Signalwandlung Glas­faser-zu-Koax
  • Einspeisung und Ver­stärkung ins vor­handene Koax-Netz

Das Ergebnis:

Eine wesentliche Verbesserung

MÜNCHENSTIFT schlägt mit der Um­setzung des neuen An­gebotes ein neues Kapitel auf – unter dem Stich­wort „inter­kulturelle Öff­nung“ natür­lich auch für die Bewoh­ner, die aus anderen Län­dern kommen. Für sie sind Fern­sehen und Internet vielleicht noch in wesent­lich höherem Maße das Tor zur Welt.

Das zeigt auch das Feed­back aus den Häusern, die das neue Angebot als eine wesent­liche Verbesserung emp­finden und eine tolle Mög­lich­keit „selbst­ständig hinaus­zu­schauen“.